Regie: Kurt Haspel

Erster Kinofilm mit 23 Jahren, danach zahlreiche Werbefilme und internationale Filmpreise als Regisseur, Cutter und Produzent.

»Michelle« von Kurt Haspel zeigt den Taxifahrer Karl, der mitten im Getriebe der Großstadt völlig einsam ist. Eines Tages spült der Fluss die Leiche eines jungen Mädchens an, und Karl haucht ihr in seiner Phantasie Leben ein … Haspels Film ist ein berührendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit …“  

Dorothea WINKLER, Max Ophüls Festival

Haspels schwarz-weiße Bildsprache und seine Dramaturgie stehen in der Tradition der Nouvelle Vague und erinnern an die Filme von Jean-Luc Godard.“ 

media BIZ


»Haspels schwarz-weiße Bildsprache und seine Dramaturgie stehen in der Tradition der Nouvelle Vague und erinnern an die Filme von Jean-Luc Godard.« 

Media BIZ, Branchenmagazin



SPIELFILM „MICHELLE“ 

»Michelle« von Kurt Haspel zeigt den Taxifahrer Karl, der mitten im Getriebe der Großstadt völlig einsam ist. Eines Tages spült der Fluss die Leiche eines jungen Mädchens an, und Karl haucht ihr in seiner Phantasie Leben ein … Haspels Film ist ein berührendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit …“  

Dorothea Winkler, MAX-OPHÜLS-PREIS


„Wohin wir GEHEN“ 

Mit diesem Kurzfilm holt der Regisseur seine meisten Preise und Auszeichnungen für Österreich. 

„WOHIN WIR GEHEN“ entstand bereits 1992. Schon damals drehte er als Student mit seinem Kollegen an der Filmhochschule, dem heute europaweit bekannten Kameramann Helmut Wimmer. Dieser zeichnet später für zahlreiche österreichische Kinofilme und Werbespots verantwortlich. Auch für Haspel stand er immer wieder hinter der Kamera. 


Über Haspels filmisches Schaffen:

Seit 1990 Regisseur und Filmemacher, 1992 erste Kurzfilme, zahlreiche Filmpreise folgen, 1994 erster Kinofilm-Spielfilm, mit 23 Jahren. TV-Features und Beiträge für 3SAT, PRO 7, CCTV China, TV3, ORF u. v. a.  1997 – 2002. Oberösterreich-Korrespondent für „Hello Austria, Hello Vienna“, Dr. Lise Scheiderbauer Filmproduktion und „Web-Free-TV“ von Mike Lielacher.
1995 Nominierung für die 2 höchstdotierten Filmpreise für Nachwuchsregisseure.
Einladung zum AUSTRIAN-FILM-FEST in Kalifornien. Gezeigt werden Filme von
Axel CORTI , Niki LIST und Kurt HASPEL. Einladung zur BERLINALE und dem Marchè du Film
der FILMFESTSPIELE von Cannes

1999 gründet Kurt Haspel die SANDOS-FILMPRDUKTION.
Er produziert in den folgenden Jahren rund 100 Werbe- und Industriefilme für österreichische und internationale Unternehmen, Kultureinrichtungen und Institutionen.

Weitere Drehbücher und Dokumentarfilme folgen

DER ROTE RÄCHER 

Eigentlich als Fingerübung und Studentenprojekt geplant, liest sich die Besetzungsliste dieses Underground-Movies rund um den einzigen österreichischen Superhelden wie ein »Who’s who« der österreichischen Independend-Film-Szene der späten 90er Jahre.

Ronnie Rocket Urini, die Austropop-Legende Hansi Lang, Haymon M. Buttinger (Schindlers List) und John F. Kutil (Schauspieler und Intendant) sind in den Hauptrollen und vor der Kamera zu sehen.

Robert Angst, Anton Preinsack, Robert Draxler, Franz Berner und Kurt Haspel hinter der Kamera und letztere auch als Produzenten dieses Road-Movies über den »Roten Rächer« der selbst als Superheld gegen das System der österreichischen Bürokratie chancenlos bleibt …


„Die Schwabenkinder“ DOKU

Im Mittelpunkt steht Tirol in der Zeit vor dem Aufkommen von Wintertourismus und Sommerfrische. Gezeigt wird das Schicksal der sogenannten »Schwabenkindern« die für mehrere Monate und zu Fuß(!) ins benachbarte Süd-deutschland ziehen mussten, um dort als Mägde und Tagelöhner auf den Gutshöfen reicher Bauern zu arbeiten.

In der Hauptrolle der bekannte Bühnen- und Filmschauspieler Stefko Hanushevsky.

Einfühlsame Interviews mit Zeitzeugen und den letzten »Schwabenkindern«, die heute nicht mehr leben, machen diesen Dokumentarfilm von Kurt Haspel zu einem berührenden Zeitdokument.